Markengeschichte

Das Geschäftsfeld Generalunternehmung der Allreal-Gruppe hat seinen Ursprung in der Oerlikon-Bührle Immobilien AG, die ihrerseits in den dreissiger Jahren aus dem betriebsinternen Baubüro der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG entsteht.

1970 wird die Oerlikon-Bührle Immobilien AG (IMAG) als Tochtergesellschaft der Oerlikon-Bührle Holding AG ausgegliedert und juristisch verselbständigt.

1980-1990 wird der Ausbau zu einem führenden Generalunternehmen der Schweiz mit schwergewichtiger Ausrichtung auf den Grossraum Zürich und das Tessin vorangetrieben.

1990 erwirbt die Unternehmung die Albis Bau und Verwaltungs AG (Albis). Die IMAG-eigene Liegenschaftenverwaltung wird in die Albis integriert.

1996 wird die Uto-Gruppe gekauft, welche mit der Albis zur Uto Albis-Gruppe wird. Ausdehnung der Verwaltungstätigkeit auf die ganze Schweiz.

1999 wird die Allreal Holding AG gegründet. Die Oerlikon-Bührle Immobilien AG wird in die Allreal Holding AG integriert. Die Uto Albis-Gruppe wird an die Livit AG verkauft.

2000 erfolg der Börsengang; ein Jahr später wird die Juventus AG übernommen. 

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2006 gründet Allreal die Tochtergesellschaft Allreal Markthalle AG, 2007 die Allreal Toni AG. 

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2012 erfolgt die Übernahme der Hammer Retex Gruppe. 

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2017 kauft die Allreal Gruppe Geschäftsliegenschaften von Generali Schweiz mit einer Nutzfläche von 54'000 Quadratmetern. 

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2021 kommen mehrere Immobiliengesellschaften sowie die Generalunternehmung Immosynergies Holding Sàrl zu Allreal dazu. 

Quelle: www.allreal.ch