Markengeschichte

1874 ensteht der erste Tierpark der Schweiz in Basel, initiiert durch die Ornithologischen Gesellschaft Basel. Eine besondere Attraktion waren die Raubtiere wie Wolf, Luchs, Dachs, Fuchs, Wildkatze und Marder. Die Besucherzahlen waren bereits in den ersten Jahren sehr hoch. 

1884 wurde der Zoo zum ersten Mal in Richtung Binningen erweritert und sechs Jahre später zog das erste Löwenpaar in den Zoo Basel. Das bestehende Raubtierhaus war jedoch nicht den Standards entsprechend, weshalb 1904 ein Neues eröffnet wurde. 

Um die finanzielle Schieflage, ausgelöst durch den ersten Weltkrieg, zu bekämpfen, wurde 1919 der Förderverein "Freunde des Zoologischen Gartens Basel" gegründet. 

In den Folgejahren wurden der Nagetierfelsen, die Seelöwenanlage sowie das Vogelhaus eröffnet.

In den 1930er Jahren entstand im Zoo Basel ein neuer Eingangsbereich, eine Freisichtanlage für Bären und ein Affenfelsen.

Die Erweigerung wurde durch die Maul- und Klauenseuche wie auch dien Zweiten Weltkrieg gebremst. Doch nach dem Krieg erholte sich der Zoo schnell und erfreute seine Besucher mit exotischen Tieren wie Giraffen, Gorillas, Brillenbären und Nashörner. 

1956 konnten die Besucher des Zoo Basel Tiger und Löwen im neuen Raubtierhaus bestaunen. Weiter Gebäude kamen mit der Erweiterung ab 1961 dazu. 

1977 eröffnet der Kinderzolli, welcher Kinder einlädt um Haustiere aus verschiedenen Ländern kennenzulernen. 

Die Afrikaanlage mit Zebras, Strausse und FLusspferde entstand 1993. 

In den folgenden Jahren wurden einige Anlagen renoviert und ausgebaut. Besonders das neu umgebaute Affenhaus sorgte ab 2012 bei den Besuchern für Begeisterung. 

2015 eröffnet das neue Zolli-Restaurant, zwei Jahre später die neue Elefantenanlage.