Markengeschichte

1898 Die Tramway-Garantie-Genossenschaft eröffnet die erste elektrifizierte, schienengeführte Tramlinie in Winterthur. 

1914 Bezug des Tramdepots Deutweg und Verlängerung der Tramlinie. 

1930 Nach heftiger politischer Debatte gibt das Stimmvolk an der Gemeindeversammlungfür die Rosenberglinie dem fortschrittlichen Autobus gegenüber dem Tram den Vorzug. Ab 1941 werden verschiedene Tramlinien auf den Trolleybus-Betrieb umgestellt. 

1937 Beschluss, die Wagenfarbe aus Aspekten der Verkehrssicherssicherheit von Gründ auf Rot zu ändern. 

1960 Umbau des Bahnhofplatzes. Sperrung des Busbahnhofs für den privaten Verkehr. 

1968 Einführung der Selbstbedienung (Billettausgabegeräte und Felderkartenentwerter im Bus)

1983 Umbenennung der VW (Verkehrsbetriebe Winterthur) in WV (Winterthurer Verkehrsbetriebe) und Einführung eines neuen Unternehmens-Logos. 

1990 Einführung des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV), Billettautomaten an den Haltestellen und zahlreichen Streckennetzanpassungen und -erweiterungen. Eröffnung einer Nachtbusverbindung. 

2000 Sieben umweltfreundliche Citaro-Niederflur-Gelenkbusse werden angeschafft. Dies ist der Beginn einer neuen Beschaffungsstrategie, die auf mehr Komfort und grössere Umweltverträglichkeit setzt. 

2004 Umbenennung der Winterthurer Verkehrsbetriebe in Stadtbus Winterthur. Ein modernes Erscheinungsbild, ein neues Logo und eine neue Dienstkleidung setzten frische Akzente. 

2007 In sämtlichen Bussen werden mit Bildschirmen ausgerüstet, welche die nächsten Haltestellen, die voraussichtliche Fahrzeit und die vorhandenen Umsteigemöglichkeiten anzeigen. 

2012 Der Umbau des Bahnhofplatzes Süd beginnt. Der Busbahnhof bleibt für ein Jahr gesperrt. 

2020 Stadbus feiert das 125-Jahr-Jubiläum des öffentlichen Verkehrs in Winterthur. 

Quelle: Stadtbus Winterthur