Markengeschichte

Die fenaco wurde 1993 aus dem Zusammenschluss von sechs landwirtschaftlichen Genossenschaftsverbänden gegründet. 

Die fenaco Genossenschaft ist in vier strategischen Geschäftsfeldern tätig, die sich entlang der Wertschöpfungskette der Land- und Ernährungswirtschaft ausrichten.

- Agrar

- Lebensmittelindustrie

- Detailhandel

- Energie

1999 übernimmt das fenaco Unternehmen Pomdor (heute: Ramseier) die Mineralquelle Elm und macht fenaco damit zu einem bedeutenden Getränkeproduzenten der Schweiz. 2002 übernimmt fenaco die Ernst Sutter AG.

2007 stösst der Kernobst-Spezialist Union fruits zu fenaco. Gleichzeitig eröffnet in Dotzigen (BE) ein neues Logistikzentrum für die Landi-Läden. Noch im selben Jahr übernimmt fenaco Steffen-Ris. 

2012 gründet fenaco das Departement Energie. Die fenaco Landesprodukte weiht 2013 neue Leistungszentren in Bätterkinden (BE) und Perroy (VD) ein. 2014 stössen Solvatec und Bison Group zu fenaco. 

2015 eröffnet das neue Logistikzentrum in Lahr. Im Oktober selben Jahres geht fenaco eine Forschungskooperation mit Agroscope und der ETH Zürich ein. 2016 integriert fenaco Dousset Matelin in die Unternehmensgruppe. Zwei Monate später, im Januar 2017 stösst Cadar zu fenaco. Die Swiss Grana Guppe wird ebenfalls übernommen. 

2017 nimmt fenaco auch ihre Umschlagsplattform in Muttenz nach zweijähriger Bauzeit und 40 Millionen Franken Investition in Betrieb.

2019 geht fenaco eine strategische Partnerschaft mit Provins ein. 

Im Oktober 2020 eröffnet die erste Wasserstoff-Tankstelle von AGROLA in Zofingen. 

2021 baut fenaco ihre Kapazitäten in der Nützlingszuch aus, indem ein neues Zentrum für Plantzenschutz eröffnet wird. 

Quelle: www.fenaco.com